Mittwoch, 27. Dezember 2017

Rezension - just another dream - Kera Jung

Rezension - just another dream - Kera Jung


Am Anfang habe ich dieses Buch echt nicht gemocht. Am Anfang sind die Hauptcharaktere ziemlich kühl, wertschätzen nichts und ich wurde kein bisschen mit ihnen warm. Ab ca. Seite 225 wird die Geschichte besser und ich wurde mit den Charakteren ein bisschen warm. Von der Seite 273 an wird es dann stetig interessanter, süßer und lustig. Das Buch hat 371 Seiten und meiner Meinung nach lohnt es sich, das Buch einzig wegen der letzten 100 Seiten, zu kaufen. Wer Bücher abbricht, wenn sie ihm nicht sofort gefallen, sollte sich erst eine Leseprobe des Buches holen.
Ich finde jedes Buch hat es verdient gelesen zu werden, allein weil sich der Autor so viel Mühe gegeben hat und daher breche ich kein Buch ab. Bis jetzt hatte ich auch erst ein Buch, wo es sich nicht gelohnt hat es komplett zu lesen. Dieses Buch hier lohnt sich auf jeden Fall. Wäre der Anfang genauso toll wie das Ende, wäre es eins meiner Lieblingsbücher. So würde ich leider nur 2,5 von 5 vergeben.

Inhaltsangabe
Als Paula und Clive aufeinandertreffen, ist es wie ein Erdbeben … als würden die Elemente plötzlich verrückt spielen: Ganz sicher hat das Schicksal seine widerlichen Finger mit im Spiel, denn sie fühlen sich magisch zueinander hingezogen, obwohl zumindest Clive bereits fest vergeben ist. Deshalb versucht er auch mit allen Mitteln, sich von dieser Paula fernzuhalten, ohne die geringste Chance, ihr zu widerstehen oder sich gar ihrem Einfluss zu entziehen. Paula erfährt währenddessen Gleiches, auch wenn diese mit Tom liiert ist – der so gar keinen Spaß versteht. Trotz all dieser Umstände, die so deutlich dagegensprechen, finden sie immer wieder zueinander, bereit, ihren unvergleichlichen Traum noch ein einziges – ein letztes – Mal zu leben ... Gibt es für sie eine Zukunft? Der vierte Teil der California-College-Serie. Bisher in dieser Serie erschienen: Too Close Blind Beautiful Sky

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