Rezension - Liebe findet uns - J.P. Monninger
Für das Buch habe ich richtig lange gebraucht, aber jetzt habe ich es zu Ende gelesen. Die letzten Tage habe ich das Buch verflucht und war immer kurz davor es abzubrechen. Die Charaktere wirkten auf mich ziemlich unzufrieden und haben nur Stunk verbreitet.... Mitten im Buch waren ca. 10 Seiten, die mich überzeugt haben. Dann ging es leider wieder abwärts. Letzentlich war ich die letzten 50 Seiten über so froh, dass ich es nicht abgebrochen habe. Auf einen Schlag versteht man die Charaktere plötzlich und wird rasend schnell mit ihnen warm. Bräuchte man den Inhalt der ersten 350 Seiten nicht zum Verständnis, der letzten, dann wären diese 50 Seiten eine der ergreifendsten Liebesgeschichten. Es lohnt sich, das Buch zu lesen. Ich finde es sehr schade, dass ich vorher nicht mit den Charakteren warm wurde, aber das Ende hat es rausgerissen und die Seiten habe ich mitgefiebert und gelitten. Es ist so ein tolles Buch und es lohnt sich, es zu lesen, auch wenn man, wie ich, sich durch den Anfang etwas quälen muss. Ich denke aber, dass es viele geben wird die auch den Anfang klasse finden. Also es lohnt sich wirklich!! Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.Inhaltsangabe
Es ist der eine letzte Sommer nach der Uni, bevor das echte Leben beginnt. Heather reist mit ihren zwei besten Freundinnen durch Europa. Sie liest Hemingway, lässt sich durch die Gassen der Altstädte treiben. Dass sie Jack begegnet, hätte sie nicht erwartet. Und schon gar nicht, dass sie sich unsterblich in ihn verliebt. Er folgt Stationen aus dem alten Reisetagebuch seines Großvaters. Es ist sein Ein und Alles, und Jack beginnt die Schätze daraus mit Heather zu teilen. Die beiden besuchen die unglaublichsten Orte und verbringen die schönste Zeit ihres Lebens. Bis Jack völlig unerwartet verschwindet. Heather ist verzweifelt, wütend. Was ist sein Geheimnis? Sie weiß: Sie muss ihn wiederfinden.
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